(flz) Ein letztes Mal im Jahr 2024 heißt es noch die Kräfte zu bündeln für die Handballer des HC Sulzbach und es kommt nochmals zu einem echten Knüller: Am Samstag (Anwurf 16:30 Uhr) gastiert mit der HSG Nabburg/Schwarzenfeld nämlich nicht nur ein echter Lokalrivale, sondern auch ein starker Gegner in der Krötenseehalle.

Die Mannschaft von Daniel Duscher ist erfahren und eingespielt, hatte aber über die ganze Saison mit Verletzungsproblemen zu kämpfen. Dafür lief es bisher ordentlich, die HSG steht im Mittelfeld der Tabelle und will ein Abrutschen in Richtung Abstiegsränge verhindern. Mit Jaroslav Strejk läuft immer noch ein altbekannter und ausgefuchster Tscheche bei den Gästen auf, der gerne die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Räume für seine Mitspieler schafft.

Beim HCS läuft es im Moment sehr gut, mitreißende Spiele gegen Top-Gegner wie Erlangen-Bruck wechseln sich mit eher glanzlosen Pflichtsiegen wie zuletzt in Roding ab. Unter dem Strich gewann die Mannschaft von Trainer Michael Klose so nun schon fünf Mal in Folge. Damit diese Serie ausgebaut werden kann, muss die Mannschaft aber hochkonzentriert sein, damit es kein böses Erwachen wie bei der Heimniederlage in der letzten Saison gibt.